Ab dem 1. Juni 2024 müssen Anwender von nicht ionisierender Strahlung und Schall  (darunter fallen auch Lasergeräte zur Haarentfernung) die Sachkunde vorweisen können. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Der früheste mögliche Termin, ab welchem die Sachkunde vermittelt werden kann, ist April 2022. In Zusammenarbeit mit der Laserschule Schweiz, dem Schweizerischen Laserschutzverband und Artmed GmbH wird das Schulungsangebot entsprechend erweitert.

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Dokument Informationen zum Sachkundennachweis

Die richtige Brille tragen, weshalb einem beim Wort Laser auch sofort die Brille in den Sinn kommen sollte.

De Auswirkungen von Medikamenten auf die Lichteinwirkung durch Laserstrahlen gehen bei der Anamnese gerne vergessen, haben jedoch unter Umständen unangenehme Folgen.

Ab dem 1. Juni 2019, tritt das neue NISS Gesetz in Kraft, Übergangszeit 5 Jahre.
Wie Sie bereits anfangs dieses Jahres auf unserer Seite über die Vernehmlassung und Entwurf dieses neuen Gesetztes lesen konnten, ist es nun in einer soweit definitiven Version in Kraft. Diese Version vom BAG, und keine andere, hat ab sofort Gültigkeit, sowohl für medizinische wie auch für kosmetische Anwendungen.

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Dokument BAG V-NISSG deutsch

Document OFSP V-NISSG francais

Ergänzungen und Erklärungen zum NISSG, unter anderem, dass die Anwendung langgepulster Laserstrahlung mit der Wellenlänge von 1064nm für die Haarentfernung nicht mehr erlaubt ist, also Vorsicht beim Kauf von 3-Wellenlängen Geräten! Lesen Sie dazu den Bericht über 3-Wellen Lasergeräte, Sinn oder Unsinn.

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Dokument BAG V-NISSG Ergänzung deutsch

Document OFSP V-NISSG Supplement francais

Diese Geräte arbeiten mit 3 Wellenlängen 755nm, 808nm und 1064nm. Sowohl die 755nm (Alexandrit) wie auch die 1064 (Nd:YAG, Neodym:Y􀆩rium, Aluminium Granat) Wellenlängen werden „künstlich“ mit Halbleiter Material erzeugt, und nicht mit dem Ursprung- Lasermaterial (Alexandrit Kristall, Nd:YAG). Dabei kommen sogenannte Stack-Dioden, welche zur Kategorie der Edge Emi􀆩er gehören, zum Einsatz.

Seit den ersten Geräten anno 2000 ist einiges an Fortschritt zu verzeichnen. Das Problem dieser Diodenlaser Technologie war und sind seit Beginn die Dioden. Da
hohe Energien benö􀆟gt werden, und am Anfang der Wirkungsgrad rel. schlecht war oder die Emission nicht gleichmäßig über das Halbleitermaterial erfolgte,und sich auf die Ränder konzentrierte, entstand rasch eine Verbrennung der Diode